Neujahrsempfang in den Räumen der Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid

- Chance zur Entwicklung durch Austausch nutzen

Diese Veranstaltung ist traditionell sowohl das Ende als auch der Anfang des Juniorenjahres, begrüßte Tim Henrik Maack, Sprecher der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid, die Anwesenden beim alljährlichen Neujahrsempfang. Diesmal war das Unternehmen Busch-Jaeger Elektro GmbH Gastgeber für knapp 150 Unternehmer und Prominenz aus Politik und Gesellschaft, wie zum Beispiel NRW-Landtagsvizepräsidentin Angela Freimuth oder die erste stellvertretende Lüdenscheider Bürgermeisterin Ursula Meyer sowie weitere Amtskollegen/innen der Nachbarkommunen.


Personen v. l. n. r.: Michael Wasiletschko, Bereichsleiter Kommunikation bei Busch-Jaeger, Tim Henrik Maack, Sprecher der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid sowie Andreas Gerecke, Mitglied der Busch-Jaeger-Geschäftsführung

Maack betonte, auch in diesem Jahr 2006 werde man wieder die Chancen zur Entwicklung nutzen, die sich im Erfahrungsaustausch untereinander böten. Dementsprechend stünden wieder einige Programmpunkte an, darunter das Forum Fabrik der Zukunft als einer der Mosaikbausteine für eigene Ideen und Erfolge oder die Juniorenreise, die diesmal bereits im März stattfinde und nach Leipzig führe. Beim nächsten Termin des Forums Fabrik der Zukunft werde der Lüdenscheider Unternehmer Reinhold Zimmermann unter anderem davon berichten, wie sich ein Mittelständler erfolgreich auch auf dem chinesischen Markt behaupten könne, erläuterte Maack. Außerdem werde es weitere gesellige und gesellschaftliche Veranstaltungen geben.

Dann nutzte Andreas Gerecke als Mitglied der Busch-Jaeger-Geschäftsführung die Gelegenheit, seinerseits die Gäste zu begrüßen und betonte, dass er sich Hagen als Wahlheimat gewählt habe, da er sich der heimischen Region ebenso aufs Besondere verbunden fühle, wie auch die Firma Busch-Jaeger selbst. So habe Busch-Jaeger jüngst durch eine Investitionsentscheidung für ein neues Logistikzentrum am Lüdenscheider Freisenberg in Höhe von rund 18 Millionen Euro in ein deutliches Standortbekenntnis abgegeben.

Weiterer Höhepunkt des Tages war der anschließende Vortrag von Michael Wasiletschko, Bereichsleiter Kommunikation der Busch-Jaeger Elektro GmbH. Der Marketing-Fachmann präsentierte den Anwesenden die Marke Busch-Jaeger und gab interessante Einblicke in die Vermarktung der Firmenprodukte. Auf drei Säulen stehe das Konzept, so Wasiletschko: Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Dabei sei die Präsentation nach außen auf verschiedene Zielgruppen zugeschnitten. Es spiele eben eine große Rolle, ob der Endverbraucher oder beispielsweise ein Architekt angesprochen werden solle. Als starke Marke sei es für den Marktführer in Deutschland mit einem Anteil von mehr als 33 Prozent, einem Umsatz von 220 Millionen Euro und einer Exportrate von mehr als 25 Prozent wichtig, auch mit anderen starken Marken im Verbund zu arbeiten. So präsentierte Wasiletschko als ein Beispiel die Kooperation mit dem bekannten Audio- und Videokomponentenhersteller Bang und Olufsen. Mit dem neusten Fernsehspot der Firma Busch-Jaeger leitete Wasiletschko dann in den offenen Teil des Tages über, der dem Austausch und Gesprächen gewidmet war.

Text und Fotos: Kai Pottgießer

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