Wirtschaftsjunioren zu Gast bei der Mayweg GmbH

Volles Haus bei der ersten Betriebsbesichtigung der Wirtschaftsjunioren Lüdenscheid in diesem Jahr. Zu Besuch war man bei der Halveraner Firma Mayweg. Nadine Brüggendieck, diesjährige Sprecherin der Wirtschaftsjunioren, begrüßte die Teilnehmenden und freute sich, dass die Veranstaltung „ruckzuck ausgebucht“ gewesen sei.

Mit ein Grund war sicherlich, dass diesmal mit Luca Jannack einer aus den Reihen der Wirtschaftsjunioren Gastgeber war. Der Sohn des Geschäftsführers Bernd Jannack stellte die Mayweg GmbH als leistungsstarken Hersteller hochwertiger Kunststoffprodukte vor: „Wir machen Kunststoff, alles Andere ist Plastik. Das ist unser Credo.“ Mayweg stehe für Fortschritt und Tradition und könne auf eine 61jährige Firmengeschichte zurückblicken. Das 1963 von seinem Großvater Friedhelm Mayweg als kleiner Werkzeugbau-Betrieb gegründete Unternehmen stieg 1970 in die Kunststofftechnik ein und wuchs in den folgenden Jahren stetig. 1993 erfolgte der Umzug zum heutigen Standort an der Daimlerstraße 7 im Gewerbegebiet Halver Oeckinghausen. Mit der Gründung der Tochtergesellschaft ESEN GmbH (2000) vergrößerte sich das Unternehmen weiter. Zuletzt wurde 2019 in Oeckinghausen ein neues Logistikzentrum errichtet. 

Halveraner Unternehmen setzt weiter auf Wachstum

Doch damit nicht genug. Die Mayweg GmbH will ihren Expansionskurs beibehalten, um das Unternehmen weiter zu stärken und die Kapazitäten auszubauen. Auch in Zukunft sind weitere Investitionen in den Wirtschaftsstandort Halver geplant, so Luca Jannack. Zukunftsvisionen wie die Erweiterung des Verwaltungsgebäudes und die Ausdehnung des Lagers seien geplant. Produktions- und Fertigungsprozesse könnten so weiter optimiert werden.

Der anschließende Rundgang durch die Produktionshallen bestätigte den guten Eindruck, den die Gäste durch die einleitenden Worte gewonnen hatten. Von der Produktentwicklung und Konstruktion über den eigenen Werkzeugbau bis zur Serienproduktion und Montage (hauptsächlich von der Tochtergesellschaft ESEN Montagetechnik durchgeführt) läuft hier alles Hand in Hand. 150 Mitarbeiter sind allein am Standort Halver für den reibungslosen Ablauf verantwortlich. 78 hoch-moderne Spritzgussmaschinen erzeugen die Kunststoffprodukte für die Medizin-, Antriebs- und Steuerungstechnik ebenso wie für die Bereiche Elektro, Bau, Automotive, Metallverarbeitung, Sanitär und Heizungsbau.

Text und Bild: Martin Büdenbender, Lüdenscheid

Mitglieder von Wirtschaftsjunioren und Wirtschaftskreis Lüdenscheid wurden von Luca Jannack, Geschäftsführer der Werkzeugbau + Kunststoffverarbeitung Mayweg GmbH (1. Reihe 4 v. r.)  und Nadine Brüggendieck, Sprecherin der Wirtschaftsjunioren (1. Reihe, 3. v. r.), durch die Fertigungshallen des Unternehmens in Halver geführt. 

Einladung:

Betriebsbesichtigung Werkzeugbau + Kunststoffverarbeitung Mayweg GmbH

Mittwoch, 21.02.2024, ab 16:00 Uhr
Werkzeugbau und Kunststoffverarbeitung Mayweg GmbH (Daimlerstraße 7, 58553 Halver)


Liebe Mitglieder und Interessenten,
 
im Rahmen der ersten Betriebsbesichtigung in diesem Jahr geht es zur Werkzeugbau + Kunststoffverarbeitung Mayweg GmbH.

Wir sind bei unserem neuen Mitglied Luca Jannack im Familienunternehmen zu Gast.

Gegründet wurde das Unternehmen 1963 als reiner Werkzeugbau in Schalksmühle.Über die Jahre entwickelte sich die Firma Mayweg immer mehr zu einem Kunststoffspritzgussunternehmen mit nun 78 Maschinen.
 
Kombiniert mit ihrem automatisierten Werkzeugbau und der firmenzugehörigen Montagefirma Esen bietet die Firma Mayweg ihren Kunden die Lösung von der Idee bis zur Serie.
 
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit bei Mayweg.

Wirtschaftsjunioren zu Gast bei SELVE
Augustenthaler Unternehmen ist Weltmarktführer im Bereich Rollladen-Gurtwickler

Auch die letzte diesjährige Betriebsbesichtigung von Wirtschaftsjunioren und Wirtschaftskreis Lüdenscheid im November war mit 25 Teilnehmenden ausgebucht. Eigentlich war der Besuch der Augustenthaler SELVE GmbH & Co. KG schon früher geplant. Zweimal musste sie Corona-bedingt verschoben werden. Im dritten Anlauf hatte es endlich geklappt.

„Deutschland hat leider nicht mehr viel zu gewinnen, aber viel zu verlieren“, beschrieb SELVE-Geschäftsführer Ludger Stracke in seiner Begrüßungsrede, die der ausführlichen Werksbesichtigung vorausging, die aktuelle wirtschaftliche Situation. Ganz so ernüchternd sieht es für das 1866 gegründete Familienunternehmen nicht aus. Natürlich hat auch die SELVE GmbH & Co. KG mit steigenden Materialpreisen, hohen Energiekosten, Fachkräftemangel und schwächelnder Baukonjunktur zu kämpfen. Aber nach wie vor ist das Unternehmen Weltmarktführer im Bereich Rollladen-Gurtwickler, erfuhren die Wirtschaftsjunioren. 3,5 bis 4 Millionen Gurtwickler produziert SELVE pro Jahr. Und im Bereich der Antriebstechnik für Rollladen ist man drauf und dran, so Ludger Stracke, „die Nummer 2 zu werden“. 

Innovativ ist man in Augustenthal schon immer gewesen. Angefangen hatte alles vor mehr als 150 Jahren mit Draht- und Metallwaren. Neben Konservenverschlüssen, Stricknadeln, Ösen und Schnallen wurden damals auch Drahtklammern hergestellt, die die Lamellen von Holzrollos zusammenhielten. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Unternehmen über die Herstellung von Gurtwicklern (seit 1920) und die Produktion von Rollomotoren (seit 1994) hin zur Fertigung anspruchsvoller Antriebstechnik, wie bidirektionaler Funkantriebe (seit 2015) und intelligenter SmartHome-Lösungen (seit 2019), weiterentwickelt. Die Qualität stehe dabei immer im Vordergrund, betonte Ludger Stracke. SELVE-Produkte überzeugten durch Robustheit und Langlebigkeit. Deswegen produziere man fast alle Produkte am Standort Lüdenscheid selbst. Das erstrecke sich von der technischen Entwicklung über die Herstellung von Metall- und Kunststoffspritzgussteilen sowie Achtkantwellen bis hin zur Montage der Motoren. 

Intelligente Steuerungen
„Nahezu 6000 Artikel sind es inzwischen, mit denen SELVE Rollladen und Sonnenschutz in Bewegung bringt“, erklärte Marketingleiter Alexander Vogt. Ein komplettes Programm aus einer Hand, das mache das Unternehmen am Markt besonders und einzigartig. Garanten des Erfolges sind die beiden Entwicklungsabteilungen und die rund 230 Mitarbeiter an den Standorten Lüdenscheid und Bad Arolsen.

Insbesondere im Bereich der Antriebstechnik tut sich in den letzten Jahren viel. Seit 2015 arbeitet SELVE mit einem eigenen Funksystem. Solartechnik hat Einzug gehalten, und intelligente Steuerungen ermöglichen es, den Antrieb komplett zu automatisieren, so dass man sich um seine Rollos nicht mehr kümmern müsse, erklärte Alexander Vogt. Die schließen dann beispielsweise dank Astroprogramm 30 Minuten nach Sonnenuntergang und öffnen bei Sonnenaufgang von ganz allein. 

Mitglieder von Wirtschaftsjunioren und Wirtschaftskreis Lüdenscheid wurden von SELVE-Geschäftsführer Ludger Stracke (v. 1. Reihe 2 v. r.) und Marketingleiter Alexander Vogt (vorne ganz r.) durch die Fertigungshallen des Unternehmens in Lüdenscheid Augustenthal geführt. 

Lüdenscheid im November 2023

Text + Bild: Martin Büdenbender, Lüdenscheid


Einladung

Betriebsbesichtigung SELVE GmbH & Co. KG

Donnerstag, 09.11.2023, 16 - 18 Uhr
SELVE GmbH & Co. KG  (Werdohler Landstraße 286, 58513 Lüdenscheid)

Liebe Mitglieder,

hiermit laden wir euch zu unser letzten Betriebsbesichtigung des Jahres ein: Dieses Mal bei der SELVE GmbH & Co. KG in Lüdenscheid. 

Das Unternehmen ist Komplettanbieter rund um Rollladen und Sonnenschutz. Ziel ist es, die Sicherheit, Energieeffizienz und den Komfort unseres Zuhauses zu erhöhen. Abgerundet wird das Portfolio durch ein eigenentwickeltes Smart-Home-System.
 
Nach einer Begrüßung und Unternehmensvorstellung werden wir vom Geschäftsführer des Unternehmens, Ludger Stracke, durch das Unternehmen geführt.
 
Im Anschluss steht die gemeinsame Vernetzung im Vordergrund.

Bitte beachtet, dass die Teilnehmeranzahl begrenzt ist. Auch dieses Mal gilt wieder: 
First come, first serve.
 
Anmelden kannst du dich per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Danny Fischer
(Aktueller Sprecher)

Claus Hegewaldt
(Vereinsgeschäftsführer)

Mit neuen Ideen zum Marktführer
Wirtschaftsjunioren zu Gast bei der KAISER GmbH & Co. KG

„Offen sein für Neues“, ist die Forderung von Burkard Kaiser, die der Geschäftsführer der Schalksmühler KAISER GmbH & Co. KG in seinem Unternehmen vorbildlich umgesetzt sieht. Dort waren Lüdenscheids Wirtschaftsjunioren im September zu Besuch. Auf dem Programm stand eine ausführliche Betriebsbesichtigung. Doch zuvor erfuhren die Gäste Interessantes über das mittelständische Familienunternehmen, das „in Deutschland zu den Marktführern in der Gebäude-Installationstechnik“ zählt, so Burkard Kaiser. 

Seit der Firmengründung vor 119 Jahren hat sich die heutige Kaiser Group, zu der seit 2002 auch die Schweizer AGRO AG, seit 2005 die belgische HELIA PLASTIC COLOR NV und seit 2017 die niederländische ATTEMA B.V. gehören, zu einer der bedeutendsten europäischen Marken für Elektroinstallationsprodukte und -systeme entwickelt. Und ein Ende dieser positiven Entwicklung zeichnet sich nicht ab. Im Gegenteil. Nicht ohne Stolz stellte der Geschäftsführer die Zukunftspläne des Unternehmens vor. Am Ramsloh wird im großen Stil erweitert. 10000 Quadratmeter Produktionsfläche und nochmals 1300 Quadratmeter für die Verwaltung kommen hinzu. Kaiser bezeichnete das Vorhaben als eine Investition in die Zukunft und zugleich ein Bekenntnis zum Standort Schalksmühle.

Begleitend zu diesem Mammutprojekt hat man bei der KAISER GmbH & Co. KG eine Werbeoffensive gestartet, um qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen. „Werden Sie ein Kaiser!“, lautet der Slogan, der zurzeit im Märkischen Kreis überall an Plakatwänden, auf Bussen und anderen Werbeträgern zu sehen ist. „Der Kaiser-Bus fährt mittlerweile in zweifacher Ausführung durch die Region“, erklärte Felix Schmolke, kaufmännischer Leiter des Unternehmens und zugleich auch Mitglied der Wirtschaftsjunioren. Die Personalkampagne sei überaus erfolgreich, wies er darauf hin und dass inzwischen nahezu alle offenen Stellen besetzt sind. Bei der Personalfindung setzt Kaiser auf eine ganzheitliche Strategie, indem man nicht nur durch Gehalt und Vorsorgeversprechen, sondern auch mit Teamgefühl, Unternehmenskultur und anderen Werten überzeugen will.

Aber nicht nur in dieser Hinsicht erweist sich die KAISER GmbH & Co. KG als zukunftsweisend. Hohe Innovationskraft und Praxisnähe zeichnen das Unternehmen aus und sind der Schlüssel zum Erfolg. Man orientiere sich an den Bedürfnissen des Handwerks, so Burkard Kaiser, zum Beispiel mit innovativen Lösungen für die steckbare Elektroinstallation. Als durchgängige Lösung zur Glasfaserverkabelung in der Gebäudeinstallation bietet Kaiser mit E3S Connect ein komplett steckbares Produktportfolio an, um das Netz im Gebäude zu errichten.

Text und Bild: Martin Büdenbender 

Einladung:

Betriebsbesichtigung – KAISER GmbH & Co. KG.

Donnerstag, 14.09.2023, ab 17 Uhr
KAISER GmbH & Co. KG (Ramsloh 4, 58579 Schalksmühle )

Liebe Mitglieder,
 
hiermit laden wir euch zu unserer nächsten Betriebs-besichtigung, dieses Mal bei der KAISER GmbH & Co. KG nach Schalksmühle, ein.

Als deutscher Marktführer entwickelt die KAISER GmbH & Co. KG zukunftsweisende Produkte für alle Elektro-Installationsbereiche der modernen Gebäudetechnik – angefangen von der bekannten KAISER Einbaudose, die in einer Vielzahl von Haushalten zu finden ist, bis hin zu innovativen Kabel-verschraubungen. Weiter hat sich das Schalksmühler Unternehmen auf Produkte für den zukunfts-trächtigen Markt des Glasfaser-Breitbandausbau spezialisiert. 
 
Nach einer Begrüßung und Unternehmensvorstellung werden wir vom Geschäftsführer des Unternehmens, Burkard Kaiser, und Felix Schmolke, kaufmännischer Leiter und Mitglied der Wirtschaftsjunioren Lüdenscheid, durch das Unternehmen geführt.
 
Im Anschluss steht die gemeinsame Vernetzung im Vordergrund.
 
Bitte beachtet, dass die Teilnehmeranzahl begrenzt ist. Auch dieses Mal gilt wieder: First come, first serve. 

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Wirtschaftsjunioren besichtigen hotset

Schon einmal vor acht Jahren haben Mitglieder von Wirtschaftsjunioren und Wirtschaftskreis Lüdenscheid die Hotset GmbH an der Hueckstraße besichtigt. Kürzlich waren Sie erneut Gäste von Geschäftsführer Ralf Schwarzkopf, heute ist er Mitglied im Wirtschaftskreis. Ralf Schwarzkopf ist nicht nur Chef von 350 Mitarbeiter/innen. Für den Wahlkreis 123 vertritt der 54-Jährige zugleich die Farben der märkischen Christdemokraten im Düsseldorfer Landtag. Eine Doppelbelastung, die er nach eigenem Bekunden gerne in Kauf nimmt. Denn die politische Arbeit für die Menschen in seinem Wahlkreis ist ihm genauso wichtig, wie die Verantwortung für das von seinem Vater vor 50 Jahren gegründete Unternehmen, dessen Leitung er 2002 übernommen hat.

Der Besuch der Hotset GmbH war bereits die dritte Betriebsbesichtigung der Wirtschaftsjunioren in diesem Jahr. Ralf Schwarzkopf konnte, flankiert von Prokurist Sven Braatz und Key Account Manager Daniel Honsel, gut 30 Gäste vor Ort begrüßen. Für die Einladung bedankte sich Danny Fischer, Sprecher und Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren, mit der Übergabe eines Präsents.

Bild: Mitglieder von Wirtschaftsjunioren und Wirtschaftskreis Lüdenscheid bei ihrem Besuch des Lüdenscheider Unternehmens Hotset GmbH.

Die Eckdaten von hotset waren schnell genannt: Produktion von Heizelementen über Thermosensorik bis hin zur Prozessregelung, Komponenten-Zulieferer und Entwicklungspartner für Kunden verschiedenster Branchen, Spezialist für Produkt- und Systemlösungen, internationale Präsenz mit eigenen Produktionen an sechs Standorten in Lüdenscheid (Hauptsitz), auf Malta sowie in Georgia (USA), Singapur, Suzhou (China) und Bidadi (Indien).

Erfolgreiche Neustrukturierung

Ralf Schwarzkopf beschränkte sich aber nicht nur auf Aufzählung dieser Fakten, sondern gab seinen Gästen einen tieferen und, wie er selbst sagte, „ehrlichen“ Einblick in die Entwicklungen von hotset.  Es habe in der Unternehmensgeschichte nicht nur Hochs, sondern auch Tiefs gegeben. Im Jahr 2018 wurde eine umfassende Neustrukturierung des Unternehmens durchgeführt. Materialbereitstellung, Arbeitswege und Arbeitsabläufe konnten verbessert werden. „Hatten wir vorher Lieferzeiten von bis zu 40 Tagen, sind wir jetzt auf 10 Tage runter.“ Die Lagerhaltung wurde optimiert und Raum für ein neues Systemcenter geschaffen. Es ist Herzstück einer Ideenschmiede, in der hotset innovative Entwicklungen vorantreibt. Bestes Beispiel ist eine dynamische Werkzeugbeheizung von hotset, die es ermöglicht, mit geringstem Arbeits- und Energieaufwand hochwertige Spritzgussteile ohne erkennbare Bindenaht herzustellen. Die Lösung sei so einfach, dass mancher Kunde das Ergebnis zunächst noch ungläubig betrachte.

Maßgeschneiderte Systemlösungen

Mehr denn je konzentriert sich hotset heute auf die Entwicklung von Prozesslösungen. Denn: „Heizpatronen können auch andere“, meint Ralf Schwarzkopf. „Wir bauen daher Produkte, die mehr Knowhow verlangen“. hotset versteht sich als Technologieführer, der seinen Kunden mit innovativen Problemlösungen einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung verschafft, und punktet mit maßgeschneiderten Systemlösungen für die Prozesswärme. Und wichtiger denn je: „Wir helfen den Kunden auch bei der Umstellung von Gas auf eine elektrische Beheizung.“

Lüdenscheid im Juli 2023, Text + Bild: Martin Büdenbender, Lüdenscheid

Betriebsbesichtigung Rechenzentrum Märkischer Kreis

Mittwoch, 26.04.2023 ab 16 Uhr
Stadtwerke Lüdenscheid GmbH (Lennestraße 2, 58507 Lüdenscheid), Treffpunkt am Empfang der Stadtwerke Lüdenscheid 

Liebe Mitglieder und Gäste,
 
wir freuen uns die nächste Betriebsbesichtigung ankündigen zu können: Es geht in das Rechenzentrum Märkischer Kreis!
 
Immer mehr Unternehmen denken im Zuge Ihrer IT-Investitionen darüber nach einen Teil oder sogar die gesamte IT-Infrastruktur in ein Rechenzentrum bzw. eine Cloud auszulagern. Doch wo liegen meine Daten und wie sicher ist das Rechenzentrum? Hierauf hat Andreas Griehl, Geschäftsführer der Telemark GmbH, eine Antwort. Er hat im Jahr 2013 das Rechenzentrum Märkischer Kreis im Gebäude der Stadtwerke Lüdenscheid eröffnet, um Unternehmen aus der Regionen eine sichere lokale Cloud ermöglichen. Sein Unternehmen betreibt das Rechenzentrum im 24x7 Dienst. 

Bei der Betriebsbesichtigung gibt uns Jan Schulte, Mitarbeiter des Unternehmens, einen umfangreichen Einblick zu den Hintergründen, den technischen Möglichkeiten sowie auch Herausforderungen des Lüdenscheider Rechenzentrums.

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