28.01.07 Jahresempfang der WJ-Lüdenscheid

Zwei Jahre „mit einem tollen Programm“, so der neue Sprecher Dr. Sven Hering, liegen hinter den Wirtschaftsjunioren und dem Wirtschaftkreis Lüdenscheid. Beim Jahresempfang, der mit zahlreichen Gästen aus Wirtschaft und Politik diesmal im Autopavillon der Ernst Piepenstock GmbH & Co. KG in Lüdenscheid stattfand, dankte Hering seinem Vorgänger, Tim Henrik Maack, für seine Arbeit.

Dieser nutzte die Gelegenheit zu einer Rückschau und resümierte zwei Jahre, „die vorbei gingen wie im Flug, weil es sehr viel Spaß gemacht hat.“ Als Höhepunkt seiner Zeit als Sprecher nannte er das Jubiläum der Wirtschaftsjunioren im September 2006. Besonders gefreut habe er sich, dass Gründungssprecher Dr. Kuno Kämper persönlich über die Anfänge berichtet habe. „Es ist interessant, mit wie vielen Themen sich die Wirtschaftjunioren im Lauf der Zeit auseinander gesetzt haben.“



Hering erklärte, mit Vorfreude an das Amt des Sprechers für die Jahre 2007/2008 heranzugehen. Er kündigte an, bewährte Veranstaltungen wie die Betriebsbesichtigungen und das „Forum Fabrik der Zukunft“ fortzusetzen, aber auch neue Akzente zu setzen. So soll es mehr gemeinsame Veranstaltungen mit den Wirtschaftsjunioren aus den Nachbarstädten und Kreisen geben. Außerdem soll ein Arbeitskreis zum Thema Bildung gegründet werden. Dessen Initiatorin ist die künftige Sprecherin Frauke Brader-Vollmerhaus.



Im Mittelpunkt des Jahresempfangs stand der Vortrag von Gastgeber Dr. Michael Piepenstock. Unter dem Titel „Der Wandel im Automobilgewerbe“ erinnerte er an die Anfänge seines Unternehmens, das 1887 als Huf- und Wagenschmiede in Hülscheid gegründet wurde. Seit 100 Jahren ist die Ernst Piepenstock GmbH & Co. KG an der Lutherstraße in Lüdenscheid ansässig ist, weitere Standorte sind hinzugekommen. Der Geschäftsführer erklärte, wie mit der neuesten Niederlassung, dem AUTOPAVILLON an der Nottebohmstraße, den strengen Vorgaben des Herstellers Audi entsprochen werde und welche Vorteile sich für die Kunden durch den zusätzlichen Standort ergäben. Von einen „Wettbewerb in Reinkultur“ sprach Piepenstock in Bezug auf das Autogeschäft in der Bergstadt, da von den 33 namhaften Marken auf dem deutschen Markt 29 am Ort vertreten seien. Mit den jüngsten Veränderungen sieht Piepenstock sein Unternehmen für die Zukunft – und „die Position der Premium-Marke Audi“ – gut aufgestellt.

Der Jahresempfang der Wirtschaftsjunioren bot auch diesmal viel Zeit für Gespräche. Musik von der O.K. Jazz-Band und eine reichlich bestückte Kinderspielecke schufen den familiären Rahmen für große und kleine Gäste. Außerdem bestand Gelegenheit zu einer Betriebsbesichtigung.

 
Text: Bettina Görlitzer
Bilder: Bettina Görlitzer

Neujahrsempfang in den Räumen der Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid

- Chance zur Entwicklung durch Austausch nutzen

Diese Veranstaltung ist traditionell sowohl das Ende als auch der Anfang des Juniorenjahres, begrüßte Tim Henrik Maack, Sprecher der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid, die Anwesenden beim alljährlichen Neujahrsempfang. Diesmal war das Unternehmen Busch-Jaeger Elektro GmbH Gastgeber für knapp 150 Unternehmer und Prominenz aus Politik und Gesellschaft, wie zum Beispiel NRW-Landtagsvizepräsidentin Angela Freimuth oder die erste stellvertretende Lüdenscheider Bürgermeisterin Ursula Meyer sowie weitere Amtskollegen/innen der Nachbarkommunen.


Personen v. l. n. r.: Michael Wasiletschko, Bereichsleiter Kommunikation bei Busch-Jaeger, Tim Henrik Maack, Sprecher der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid sowie Andreas Gerecke, Mitglied der Busch-Jaeger-Geschäftsführung

Maack betonte, auch in diesem Jahr 2006 werde man wieder die Chancen zur Entwicklung nutzen, die sich im Erfahrungsaustausch untereinander böten. Dementsprechend stünden wieder einige Programmpunkte an, darunter das Forum Fabrik der Zukunft als einer der Mosaikbausteine für eigene Ideen und Erfolge oder die Juniorenreise, die diesmal bereits im März stattfinde und nach Leipzig führe. Beim nächsten Termin des Forums Fabrik der Zukunft werde der Lüdenscheider Unternehmer Reinhold Zimmermann unter anderem davon berichten, wie sich ein Mittelständler erfolgreich auch auf dem chinesischen Markt behaupten könne, erläuterte Maack. Außerdem werde es weitere gesellige und gesellschaftliche Veranstaltungen geben.

Dann nutzte Andreas Gerecke als Mitglied der Busch-Jaeger-Geschäftsführung die Gelegenheit, seinerseits die Gäste zu begrüßen und betonte, dass er sich Hagen als Wahlheimat gewählt habe, da er sich der heimischen Region ebenso aufs Besondere verbunden fühle, wie auch die Firma Busch-Jaeger selbst. So habe Busch-Jaeger jüngst durch eine Investitionsentscheidung für ein neues Logistikzentrum am Lüdenscheider Freisenberg in Höhe von rund 18 Millionen Euro in ein deutliches Standortbekenntnis abgegeben.

Weiterer Höhepunkt des Tages war der anschließende Vortrag von Michael Wasiletschko, Bereichsleiter Kommunikation der Busch-Jaeger Elektro GmbH. Der Marketing-Fachmann präsentierte den Anwesenden die Marke Busch-Jaeger und gab interessante Einblicke in die Vermarktung der Firmenprodukte. Auf drei Säulen stehe das Konzept, so Wasiletschko: Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Dabei sei die Präsentation nach außen auf verschiedene Zielgruppen zugeschnitten. Es spiele eben eine große Rolle, ob der Endverbraucher oder beispielsweise ein Architekt angesprochen werden solle. Als starke Marke sei es für den Marktführer in Deutschland mit einem Anteil von mehr als 33 Prozent, einem Umsatz von 220 Millionen Euro und einer Exportrate von mehr als 25 Prozent wichtig, auch mit anderen starken Marken im Verbund zu arbeiten. So präsentierte Wasiletschko als ein Beispiel die Kooperation mit dem bekannten Audio- und Videokomponentenhersteller Bang und Olufsen. Mit dem neusten Fernsehspot der Firma Busch-Jaeger leitete Wasiletschko dann in den offenen Teil des Tages über, der dem Austausch und Gesprächen gewidmet war.

Text und Fotos: Kai Pottgießer

Jahresempfang im Hause Gust. Alberts GmbH & Co KG

Nein, um die Zukunft der Wirtschaftsjunioren müssen sich die Lüdenscheider Jungunternehmer nicht sorgen. Das erkannte auch Dietrich Alberts, geschäftsführender Gesellschafter der Gustav Alberts GmbH & Co. KG in Herscheid. Denn beim diesjährigen Jahresempfang in den Räumen seines Unternehmens hatten die Mitglieder traditionell nicht nur ihre Lebensgefährten mitgebracht, sondern auch den Nachwuchs – und der war von so viel Spiel- und Spaß-Angeboten der Herscheider Firma sichtlich begeistert.



Einmal mehr ging es nämlich nicht nur um den gemeinsamen Blick in die wirtschaftliche Zukunft, sondern vor allem um das ungezwungene Miteinander in gemütlicher Atmosphäre. Das Konzept des Jahresempfangs von Wirtschaftsjunioren und Wirtschaftskreis kommt an: So nahmen knapp 170 Gäste am 25. Januar an der Veranstaltung teil, und unter ihnen konnte WJL-Sprecher Dr. Tobias Förster auch Prominenz aus der Politik begrüßen. Lüdenscheids Bürgermeister Friedrich-Karl Schmidt wollte sich den Empfang ebenso wenig entgehen lassen wie seine Kollegen aus Herscheid und Halver, Karl Peter Heinz und Hans Jürgen Kammenhuber, sowie der Landtagsabgeordnete Bernd Schulte (CDU). Zu den Klängen der „O.K. Jazz-Band“ suchten sie den Kontakt mit den heimischen Unternehmern und informierten sich über kurz- und langfristige Perspektiven.
So gewährte Dietrich Alberts, der selbst einmal Sprecher des Kreises war, seinen Gästen einen Ausblick auf kommende Jahre, begann seinen Vortrag jedoch mit einer Rückschau: Längst hätten sich die positiven Auswirkungen der Öffnung der Grenzen nach Osteuropa relativiert, so der Unternehmenschef. „Die Einbahnstraße des Warenflusses wurde zu einer Straße mit Gegenverkehr.“ Osteuropäische Mitbewerber drängten zunehmend auf den westlichen Markt – der Haus- und Gartenzubehör-Spezialist „GAH Alberts“ steht vor neuen Herausforderungen.

„Wir sind keine Insel der Glücksseeligen mehr. Eher pendelt sich unser Wohlstandsniveau zukünftig bei 80 bis 90 Prozent des bisher Erreichten ein“, erklärte Dietrich Alberts dem interessierten Auditorium mit Blick auf die immer noch schleppende Konjunktur. Dem bevorstehenden Umbruch will sich das Unternehmen mit gezielten Strategien anpassen. Nicht nur begleite man die Handelspartner (viele namhafte Baumärkte und Fachhändler) im internationalen Geschäft, sondern unterstütze sie beim Ausbau bestehender Handelskonzepte. „Außerdem gestalten wir gemeinsam anwendungsbezogene Erlebniswelten“, so Alberts. Nicht das Einzelprodukt, sondern vielmehr die anwendungsbezogenen Systemlösungen werden im Mittelpunkt der Produkt- und Präsentationsentwicklung stehen. Zudem will „GAH Alberts“ dem Wunsch nach Individualität nachkommen: So werden zukünftig beispielsweise spezielle Farbwünsche der Kunden bei vielen Produkten berücksichtigt.


Dr. Tobias  Förster  (links) bei der Übergabe eines Präsentes an Dietrich Alberts (rechts). 


Dem Wunsch ihrer Gäste nach kulinarischen Genüssen kamen die Wirtschaftsjunioren und der Wirtschaftskreis indes zum Ende des Jahresempfangs nach, ehe die Anwesenden auseinander gingen – mit einem für Dr. Tobias Förster „spannendem Jahr“ vor Augen.

30.01.2004
Autor Bild und Text: Frank Zacharias, Lüdenscheid

Neujahrsempfang der Wirtschaftsjunioren Lüdenscheid im Haus der Volksbank



Viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft konnte Dr.-Ing. Tobias Förster, Sprecher der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid Ende Januar im Haus der Lüdenscheider Volksbank begrüßen. Neben Hausherr und Gastgeber Manfred Fahsig waren auch die CDU-Politiker Hartmut Schauerte MdB und Bernd Schulte MdL, der stellv. SIHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Rahmede, Dr. August Wilhelm Otten, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes M+E, und die Bürgermeister Dieter Dzewas für Lüdenscheid und Dr. Bernd Eicker samt Stellvertreter Peter Starke für Halver der Einladung der Junioren zum Jahresempfang 2005 gefolgt. Über 200 Personen standen am Ende auf der Teilnehmerliste.
Gleichzeitig mit der Begrüßung verabschiedete sich Dr. Förster auch als Sprecher der Wirtschaftsjunioren und stellte seinen Nachfolger, Tim Hendrik Maack, Geschäftsführer der ERCO Leuchten GmbH, vor. In seinem anschließenden Kurzvortrag gestattete sich Manfred Fahsig einen Rückblick auf das Jahr 2004 und schlug eine Brücke vom genossenschaftlichen Prinzip der Bank zum Zusammenrücken angesichts der "Katastrophe biblischen Ausmaßes", die in den Weihnachtstagen ‘04 die Welt erschütterte und Hilfe in den Mittelpunkt stellte: "Einer für alle, alle für einen - kein politisches, sondern ein Selbsthilfeprinzip."


Und so sei die genossenschaftliche Rechtsform auch zum Zweck der "Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Mitglieder und Kunden" sinnvoll und heute genauso aktuell wie in der Gründerzeit der Organisation. Auch als Partner in Zeiten der "Veränderungen, die noch vor wenigen Jahren niemand hätte voraussagen können" stehe die Volksbank mit ihren 135 Beschäftigten aktiv an der Seite der Kunden, so Fahsig. Das mittelständische Unternehmen kenne seine Kunden, die Wünsche und auch Sorgen.


Kurzvortrag von Manfred Fahsig: "Wir wissen um Wünsche und Sorgen unserer Kunden"

Als hauseigene Probleme nannte der Gastgeber das kostenintensive Filialnetz und die anhaltend schwachen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zu denen sich das Schlagwort "Basel II" geselle, das sich zu einem "Angstgespenst" entwickelt habe. Fahsig stellte die Frage: "Brauchen wir Basel II noch als Gesetz, da es doch voll umgesetzt ist?" Banken würden dadurch immer mehr "an den Pranger gestellt", so seine Aussage, doch: "Für unsere Volksbank Lüdenscheid erkläre ich, dass wir auch morgen eine Kreditversorgung der mittelständischen Kundschaft garantieren."

Grundsätzliches Ziel müsse daher sein, auch heute die genossenschaftlichen Strukturprinzipien und Grundwerte als Abgrenzung zu anderen Bankgruppen zu bewahren. Optimale Kundenbetreuung sieht Fahsig hier als wichtige Basis. Dabei liege der Schlüssel in der Betonung der genossenschaftlichen Werte, der Mitgliedschaft, die für Identität und Vertrauen sorge.

Text: Kai Pottgießer, Lüdenscheid
Bild: Lüdenscheider Nachrichten


26.1.2005
Hg

 

 

Jahresempfang bei Sonneborn voller Erfolg

Der Andrang war wieder gewaltig: Gleich 168 Besucher wollten sich den Jahresempfang der Wirtschaftsjunioren Lüdenscheid e. V. und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid am 26. Januar nicht entgehen lassen. Beide Vereine hatten für die diesjährige Auflage der traditionellen Veranstaltung einen ganz besonderen Ort auserkoren: das Einrichtungshaus Sonneborn im Süden Lüdenscheids.



In seiner letzten Amtshandlung als Sprecher der Wirtschaftsjunioren hieß Patrick Fayner zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft willkommen. Darunter der Landrat den Märkischen Kreises, Aloys Steppuhn, die Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid und der Gemeinde Schalksmühle, Friedrich Karl Schmidt und Wilfried Köhler, sowie den stellv. Hauptgeschäftsführer der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer Manfred Rahmede. 


Fayner

Doch Fayner freute sich nicht nur über die „großen“ Gäste des Jahresempfangs, sondern auch über die kleinen: Wie in jedem Jahr, boten Wirtschaftskapitäne auch diesmal dem Nachwuchs ein attraktives Rahmenprogramm an, das gleich 78 Mädchen und Jungen nutzten.

Bevor die Wirtschafts- und Politikexperten jedoch in lockerer und gemütlicher Atmosphäre Erfahrungen austauschten, nutzte Patrick Fayner seine Begrüßungsrede zu einer kurzen Vorstellung der Arbeit der Junioren. Der Sprecher der Jahre 2001/2002 stellte dabei die Bedeutung dieser Gemeinschaft voran, die sich das Motto „Zusammen weiter kommen“ als „Claim“ gesetzt habe. Gerade die derzeitig schwierige wirtschaftliche Lage mache es erforderlich, dass die Wirtschaftsjunioren die Interessen des Mittelstands gebündelt vertreten. „Die Ärzte machen es uns vor“, sagte Patrick Fayner, der betonte, dass der Gang auf die Straße kein alleiniges Privileg der Gewerkschaften sei.

Und auch Thomas Hollweg, Sonneborn-Geschäftsführer und somit „Hausherr“ beim Jahresempfang, kam am Blick auf die schwache Konjunkturlage in seiner Begrüßung nicht vorbei. Hollweg: „Allein 30 000 Arbeitsplätze gingen im Handel im vergangenen Jahr verloren, und wir rechnen in diesem Jahr mit einem Verlust von weiteren 50- bis 55 000 Arbeitsplätzen.“ Gerade 31 Prozent würde der Bürger derzeit im Handel ausgeben, „und bis zum Jahr 2010 werden es nur noch 28 Prozent sein“, erklärte Hollweg. Übertriebener Optimismus sei da fehl am Platze.

Dennoch blicke das Möbelhaus „Besser Wohnen Sonneborn GmbH“ auf eine „hervorragende Entwicklung“ im zweiten Halbjahr 2002 zurück. Dabei habe man auch den regionalen Wettbewerb um die Gunst des Kunden nicht gescheut. Mit Blick auf Siegen, Hagen und das Ruhrge-biet erklärte Hollweg: „Wir müssen eine Bündelung der Kräfte im Märkischen Kreis erreichen und auf die Bedürfnisse der Kunden besser eingehen.“


Hollweg

So gab es zahlreiche Tipps für Kollegen des Handels, aber auch interessante Einblicke für Branchenfremde. Eines hatten die Besucher des Jahresempfangs allerdings gemeinsam: einen abwechslungsreichen Nachmittag im Hause Sonneborn. Für die musikalische Untermalung sorgte die „O.K. Jazz Band“ aus Gummersbach, während ein Comedian die Lachmuskeln der großen und kleinen Besucher strapazierte. Es war eben eine Veranstaltung für die ganze Familie – und eine, in der bei allerlei Köstlichkeiten die Kontaktpflege nicht zu kurz kam.


links Hollweg, rechts Fayner


Text- und Bildautor:
Frank Zacharias
Europa-Allee 15
58515 Lüdenscheid

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.