Herausforderungen der Pharmaindustrie erläutert

Dr. Sigurd Pütter beim Forum

In der heimischen Industrie dreht sich nicht alles nur um die Bereiche Metall und Elektro.

Beim jüngsten Forum Fabrik der Zukunft der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid stand die Pharmaindustrie im Mittelpunkt.



Dr. Sigurd Pütter, geschäftsführender Gesellschafter der MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG in Iserlohn, bot den Zuhörern einen Einblick in die besonderen Gesetzmäßigkeiten seines Industriezweigs. Von einer weiteren Branche mit „eigenen Spielregeln“ sprach Frauke Brader-Vollmerhaus, die Sprecherin der Lüdenscheider Junioren. Das Thema stieß auch landesweit auf Interesse: Zu den Gästen im Foyer der Lüdenscheider Museen zählte diesmal auch der Landesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren NRW, der Essener Unternehmer Arnulf Schüffler.

Pütter erwies sich als routinierter Redner, der Daten und Fakten zur Unternehmensgeschichte, zur aktuellen Aufstellung auf den internationalen Arzneimittelmärkten sowie zur Kostenstruktur im Gesundheitswesen ebenso kenntnisreich wie locker präsentierte. MEDICE gehört laut Pütter zu den 50 umsatzstärksten Pharmaunternehmen in Deutschland, bei den familiengeführten Betrieben rangieren die Iserlohner demnach unter den ersten Fünf. Rund 50 Millionen Euro, so rechnete Dr. Sigurd Pütter seinen Zuhörern vor, koste es, ein neues Medikament zu entwickeln. Erwirtschaftet werden müsste diese Summe innerhalb von acht bis zehn Jahren nach Markteinführung. Aber letztlich landeten nur die wenigsten Mittel in den Apotheken. All jene Mittel, die es letztendlich nicht bis zur Zulassung schafften, verursachten hohe Entwicklungskosten, die durch die Medikamente, die in den Apotheken verkauft werden, mit gedeckt werden  müssten.

Pütter erläuterte anhand einiger Beispiele welchen Einflüssen die Pharmaindustrie ausgesetzt ist. So sei beispielsweise nach dem Contergan-Skandal für Strafen nicht entscheidend gewesen, dass das zunächst hochgelobte Schlafmittel verheerende Folgen für ungeborene Babys hatte, sondern dass zwischen dem Erkennen des Unternehmens und der Herausnahme des Mittels aus dem Markt noch einige Zeit ins Land gegangen sei.

Pütter erzählte außerdem, wie sein Vater durch eine eigene Erkrankung motiviert wurde, sich als Heilpraktiker selbstständig zu machen. 1949 folgte der Entschluss, Arzneimittel für den breiten Markt herzustellen, da die Zukunft der Heilpraktiker nach dem Zweiten Weltkrieg fraglich erschienen sei. Aus dem Fachwerkhaus von einst wurde ein vier Hektar großes Betriebsgelände, auf dem bereits die nächste Erweiterung des Gebäudekomplexes geplant ist. „Wir platzen aus allen Nähten“, sagte Pütter, der sich die Geschäftsführung inzwischen mit seiner Tochter und seinem Schwiegersohn teilt.

Heute unterscheidet Pütter bei MEDICE fünf wesentliche Geschäftsfelder, vier davon vor allem für den Binnenmarkt. Das sind zum einen apothekenpflichtige Arzneien zur Selbstmedikation, beispielsweise bei Erkältungen, und solche, die der Arzt verschreibt und verabreicht, die der Patient aber selbst bezahlen muss. Darüber hinaus gehöre MEDICE zu den wichtigsten Produzenten von Medikamenten für die Kinder- und Jugendpsychiatrie (zur Behandlung des ADHS-Syndroms). Hergestellt werden schließlich noch Arzneimittel für die Nephrologie und für den Exportmarkt.



Text + Bild: Bettina Görlitzer, Lüdenscheid

Hermann Josef Schulte
Mittelstand und Lobbyismus

Firmenchefs stellen ihre Unternehmen, deren Produkte und die Grundzüge ihres Erfolges auf den weltweiten Märkten vor: Das ist der Tenor des Forums Fabrik der Zukunft, das der Wirtschaftjunioren Lüdenscheid e.V. und der Wirtschaftskreis Lüdenscheid seit sechs Jahren als Veranstaltungsreihe etabliert haben. Hermann-Josef Schulte, der diesmal in den Lüdenscheider Museen am Sauerfeld zu Gast war, tat eigentlich nichts anderes und doch unterschied sich sein Vortrag von den meisten bisherigen:  Ein großer Teil seiner Arbeit für den Erfolg des Unternehmens HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG mit Sitz in Menden findet jenseits der Büro- und Produktionsräume statt – nämlich durch das Engagement in Verbänden und durch Kontakte zur Politik  auf allen Ebenen. Das Thema seines Referats hieß daher: „Mittelstand und Lobbyismus“.

Aber noch einen weiteren Unterschied zu vielen anderen Referenten stellte Dr. Sven Hering,  amtierender Sprecher der Wirtschaftsjunioren fest: In der Regel dauere es zwei bis drei Generationen, bis sich ein Unternehmen eine „absolute Spitzenposition“ in einem Bereich erarbeitet habe. Hermann-Josef Schulte dagegen hat sein Unternehmen vor etwas mehr als 30 Jahren selbst gegründet  und HJS gehört heute zu den Firmen, die in Sachen Abgastechnik für Motoren ganz oben mitspielen – das liege eben auch an der starken Lobbyarbeit, die der Firmenchef mit direkten Kontakten vor allem zum Bundesumweltministerium und anderen Bundeseinrichtungen im umwelt- und wirtschaftspolitischen Bereich pflegt.

Angefangen hat Schulte mit der Herstellung von Montagetechnik für Schalldämpfer.  Seit den 1980er Jahren hat sich das Unternehmen auf Abgastechnologie spezialisiert,  zunächst  waren es Katalysatoren für Otto-Motoren, inzwischen liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Produktion von Rußpartikelfiltern für Dieselmotoren. Im Markt für Diesel-Abgastechnik sieht Schulte auch die Zukunft seines Unternehmens – denn bei weitem nicht nur die deutsche Automobilbranche werde steigenden Bedarf für saubere Dieselmotoren entwickeln. Weltweit, ob in den USA oder Asien, gehören solche Vorgaben inzwischen zum Standard.

Qualität der Produkte sei die Basis für den Erfolg – dies stehe außer Frage, so Schulte, aber: Niemand kaufe teure Technologien, wenn nicht durch Abgasnormen vom Gesetzgeber dies vorgegeben sei. Deshalb sei eben intensive Lobbyarbeit so wichtig für den Unternehmenserfolg. Wie er das als „kleiner“ Mittelständler leistet und wie ihm dabei das Renommee des Deutschen Umweltpreises hilft, den sein Unternehmen 2003 erhalten hat, erläuterte er vor seinem interessierten Publikum. Gleichzeitig hielt er ein Plädoyer für die Wirtschaftsregion Märkischer Kreis und die mittelständische Industrie. Aber die Unternehmer müssten sich auch dafür einsetzen, so seine Aussage, dass die Region nicht nur  gute Arbeitsplätze für Fachkräfte biete,
sondern auch eine gute Infrastruktur für deren Familien. Die Schulen nannte er als ein Beispiel. Wichtig für die Region seien außerdem qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildungsangebote vor Ort. Die Ausweitung des Hochschulstandorts Märksicher Kreis mit einem weiteren Standort und neuen Studiengängen in Lüdenscheid sei ein wichtiger Baustein dafür.

Text:   Bettina Görlitzer, Lüdenscheid
Bilder:  1. Bettina Görlitzer, Lüdenscheid; 2. Peter Dahlhaus, Lüdenscheid

Forum Fabrik der Zukunft mit Detlef Taprogge, TAPROGGE GmbH
TAPROGGE - Entscheidungsfelder eines Mittelständlers im globalen industriellen Projektgeschäft

Einen Markt, der für die Unternehmer des Märkischen Kreises eher untypisch ist, stellte Detlef Taprogge jetzt beim „Forum Fabrik der Zukunft“ der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid vor. Die Taprogge GmbH aus Wetter an der Ruhr ist ein Spezialist für Anlagen- und Verfahrenstechnologie und beschäftigt sich dabei vorwiegend mit der Optimierung von Wasserkreisläufen in Kraftwerken und bei der Meerwasserentsalzung. Diesmal waren rund 60 Gäste der Einladung in die Lüdenscheider Museen gefolgt, um zu hören, wie das Unternehmen sich im internationalen Markt etabliert hat und weiterhin dort besteht. Denn: „Von wem könnte man besser etwas über die Erschließung von Auslandsmärkten lernen als von einem Unternehmen, das geradezu dazu gezwungen war?“, formulierte es der Sprecher der Wirtschaftsjunioren, Dr. Sven Hering, in seiner Begrüßung des Referenten und der Gäste.

Der Geschäftsführer erläuterte das Prinzip, auf dem die Taprogge-Anlagen beruhen, die aber letztlich alle individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt sind. Dabei könne es unter Umständen bis zu fünf Jahre dauern, bis nach der Angebotsphase überhaupt Geld fließe. Wie dies im Verhältnis zwischen der Mutter in Wetter und den Niederlassungen sowie Agenten weltweit finanziell aufgefangen werde, war auch eine Frage, die die Zuhörer interessierte. Das Grundprinzip sei, so Taprogge, dass alle gemeinsam wirtschafteten und die Töchter nicht losgelöst vom Mutterkonzern agierten.

Angefangen hat die Erfolgsgeschichte der Taprogge GmbH mit einem Reinigungssystem für Wärmetauscherrohre, das im laufenden Betrieb der Anlagen ohne Unterbrechung funktioniert. Allerdings ist der Markt in Deutschland nicht ausreichend - Kraftwerkstechnologie  und Meerwasserentsalzung kommen zu wenig oder gar nicht vor. Daher war die Firma früh gezwungen, internationale Märkte zu erobern. Inzwischen bleibe man durch Agenten und Niederlassungen in rund 100 Ländern „am Ball“, um den konkreten Bedarf und Chancen auszuloten. Von ganz praktischen Erfahrungen, unter anderem aus China und Indien, berichtete Taprogge. In jedem Land seien die Bedingungen, Fuß zu fassen, ganz andere. Nicht immer habe sich jahrelanger Aufwand auch wirklich bezahlt gemacht.

In jüngster Zeit sei dann noch ein neues Problem aufgetreten: Nutzer von Kraftwerken tendierten dazu, nicht mehr selbst zu bauen, sondern Partner (Kontraktoren) zwischenzuschalten. Nachhaltige Einsparmöglichkeiten und Serviceangebote, mit denen man die Betreiber der Kraftwerke überzeugen könne, träten bei der Auftragsentscheidung des Kontraktors in den Hintergrund. Nur noch der unmittelbare Baupreis sei entscheidend. Eine neue Herausforderung auch für ein seit Jahrzehnten international aktives Unternehmen, die noch nicht endgültig geklärt sei. Eine Möglichkeit sei, so Taprogge, die Kooperation der an einem Projekt Beteiligten zu intensivieren und Synergieeffekte zu nutzen, um Kosten zu sparen.

Text: Bettina Görlitzer, Lüdenscheid

Kirchhoff bei Lüdenscheider Wirtschaftsjunioren

Leistung, Innovation und Qualität: Das sind Maßstäbe, mit denen der Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb erfolgreich bleiben kann. Davon ist Arndt G. Kirchhoff, geschäftsführender Gesellschafter innerhalb der Iserlohner Kirchhoff-Gruppe, überzeugt. Als Referent beim zweiten „Forum Fabrik der Zukunft“ in diesem Jahr erläuterte er, warum er davon überzeugt ist, dass gerade der Mittelstand in der Märkischen Region und insbesondere die Branche der Automobilzulieferer sich vor globaler Konkurrenz nicht fürchten müssten – sofern sie selbst die Chancen internationaler Präsenz nutzten. Nur Unternehmen, die sich auf Nischenprodukte spezialisiert hätten oder deren Kundenkreis sich auf die unmittelbar benachbarte Region beschränke, könnten es sich leisten, ausschließlich im Inland tätig zu sein. Zu der Veranstaltung hatten die Wirtschaftsjunioren und der Wirtschaftskreis Lüdenscheid e.V. wieder in die Museen der Stadt Lüdenscheid eingeladen.

In seinem Vortrag unter dem Titel „Kirchhoff – Wir bewegen Zukunft. Mobilität für Menschen“ stellte Arndt G. Kirchhoff kurz die gesamte Kirchhoff-Unternehmensgruppe vor - ein traditionelles Familienunternehmen mit rund 4000 Mitarbeitern weltweit. Dann präsentierte er seine Marktanalyse aus der Sicht der Kirchhoff Automotive mit Hauptsitz in Attendorn. Unter anderem betonte er, dass eine erfolgsorientierte Firma stets ihre Produktauswahl an den Bedürfnissen der Märkte anpassen müsse. Daher würden bei Kirchhoff schon seit Jahrzehnten keine Nähnadeln mehr produziert, obwohl darin einst der Ursprung des Unternehmens gelegen habe.

Seine Thesen zum Wirtschaftsstandort Deutschland und zur Situation der Automobilindustrie untermauerte Arndt G. Kirchhoff durch einige Untersuchungen und Umfrageergebnisse der jüngeren Zeit. Unter anderem verwies er darauf, dass Deutschland bei der Frage an ausländische Unternehmen „Wo wollt ihr in Europa investieren?“ ganz oben rangiere. „Deutschland bleibt vorne, weil wir pfiffig und innovationsfreudig sind, eine gute Infrastruktur haben und eine gute Lebensqualität bieten.“ Wichtig sei aber, so Kirchhoff, sich weiter im Bereich Innovation und Leistung zu engagieren, dann müsse man sich keine Sorgen um Konkurrenz, beispielsweise aus China, machen: „Nur weil die mehr Beine haben, müssen die nicht langfristig
besser sein.“

Ein großes Plus der inhabergeführten mittelständischen Unternehmen seien die stabilen Strukturen. Fakt sei aber auch, dass die Zukunft der deutschen Industrie vor allem in der Entwicklung qualitativ hochwertiger Produkte und Produktionsprozesse liege. Daher müsse mehr für eine praxisgerechte, hochspezifische Ausbildung der Mitarbeiter getan werden. Fachhochschulangebote in der Nähe der Firmen hält Kirchhoff für sinnvoll, beispielsweise in Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen. „Wenn wir das in Lüdenscheid machen, wäre das ein guter Standort und dafür kämpfe ich auch.“

Text + Bilder : Bettina Goerlitzer, Lüdenscheid

08.11.06 Messetalk

DORMA - Global Player mit Herz und Verstand

Globalisierung - Chance oder Bedrohung? Die heimischen Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich den weltweiten Märkten zu stellen, viele haben bereits begonnen, ihre Möglichkeiten auszuloten und umzusetzen. Am Vorabend der Südwestfälischen Technologie-Ausstellung stellte sich beim Messetalk im Foyer der Lüdenscheider Museen ein Unternehmen vor, dass bereits vor mehr als 25 Jahren begonnen hat, die internationalen Märkte mit Produktionsstätten vor Ort zu bedienen.

Lothar Linde, Mitglied der Geschäftsführung der DORMA Holding GmbH & Co. KGaA mit Sitz in Ennepetal, erläuterte, wie ein in der Region verwurzeltes Familienunternehmen auf der ganzen Welt agiert – als „Global Player mit Herz und Verstand“.

Unter diesem Motto stand auch der Messetalk, der als Gemeinschaftsveranstaltung der Stadt Lüdenscheid, der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen, des Arbeitgeberverbandes der Metall- und Elektroindustrie Lüdenscheid e.V. sowie der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftskreises Lüdenscheid auf die Technologie-Ausstellung einstimmte. Lüdenscheids Bürgermeister Dieter Dzewas betonte in seiner Begrüßung, dass der Messetalk ein Beispiel für „erlebtes Südwestfalen“ sei, da eine Firma aus Ennepetal als heimisches Unternehmen einen Einblick in seine Praxis gewährte. „Die Identitätsbildung der Region Südwestfalen findet in der Wirtschaft bereits statt.“
Aber in dem Vortrag von Linde ging es um mehr als Südwestfalen: Die Bindung des Familienbetriebes und seines Inhabers Karl-Rudolf Mankel an die Stadt Ennepetal sind eng, dennoch erwirtschaftet die DORMA-Gruppe mit Türschließtechnik, mobilen Raumtrennsystemen, automatischen Türsystemen und Glasbeschlagtechnik in der ganzen Welt einen Jahresumsatz von weit mehr als 760 Millionen Euro. 6.200 Mitarbeiter beschäftigt die Firmen-Gruppe, fast die Hälfte (42 Prozent) davon in Deutschland. Zur Gruppe gehören 66 Gesellschaften in 45 Ländern. Der erste Schritt ins globale Geschäft erfolgte bereits 1979 mit dem Bau einer Türschließerfabrik in Singapur. Auch aktuell wird Neues geschaffen, zum Beispiel in Dubai. Den Erfolg mit den Begriffen „Herz“  und „Verstand“ erklärte Linde beim Messetalk so: Die enge Bindung der Mitarbeiter, egal wo auf der Welt, an das Unternehmen und die persönlichen Kontakte zu den  Kunden - das falle in den Bereich „Herz“. „Verstand“ manifestiere sich unter anderem in Innovationen, „die der Markt braucht und die der Kunde bezahlen kann“ – und das könne eben überall auf der Welt sein.

Natürlich gebe es auf dem Weltmarkt Probleme – Materialkosten oder Produktpiraterie kamen ins Gespräch –, aber Linde vermittelte den Eindruck, als lasse sich Vieles eben mit „Herz und Verstand“ lösen. Auf Produktpiraterie werde reagiert, indem Firmen beobachtet und Waren am Zoll abgefangen werden. Anwälte in China seien damit beschäftigt, auch dort Rechtssicherheit zu schaffen. Denn selbst in dem Land, das vielen heimischen Unternehmen aktuell die meisten Sorgen bereitet, agiere man „mit Herz und Verstand“. In China hat DORMA ebenfalls eine eigene Produktionsstätte und auch dort wird erweitert.

Text und Fotos: Bettina Görlitzer, Lüdenscheid